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dissonanz / dissonance (Swiss
Contemporary Music Revue): "UMS ´n JIP´s
Uraufführungsprogramm mit Werken der beiden
Instrumentalisten, des jungen Walliser
Komponisten Andreas Zurbriggen und des Baslers
Beat Gysin bildete den künstlerischen Höhepunkt
des Festivals." (Forum Valais 9/07) Zürcher Oberländer:
"geistreiche, fantasievolle und vergnügliche
Kompositionen perfekt und mitreissend
interpretiert." (Maria Porten lebelight / UA Hagen
en-enem, Zürich 9/07) Walliser Bote: "das
Konzert des renommierten Duos für Neue Musik UMS
´n JIP (Ulrike Mayer-Spohn – Blockflöten und
Elektronik, Javier Hagen – Stimme und Elektronik)
wartete in Les Halles in Sierre mit einer
packenden Interpretation von gleich 4
Uraufführungen auf" (Zurbriggen, Gysin u.a. bei SR
DRS2, 2/08) Walliser Bote:
"Ulrike Mayer-Spohns „messe in A“ fächert aus zart
gewobenen Flöten- und Stimmklängen Akkorde von
betörender Schönheit auf." (5/08) Walliser Bote:
"Dank des hohen künstlerischen Ausdrucks der
Darbietung – man staunte, mit wie wenigen Mitteln
gearbeitet wurde – verfolgen die Besucher über
eine Stunde gebannt und hingerissen das Geschehen
auf der Bühne. Die moderne
Theater-Musik-Inszenierung pendelt virtuos
zwischen Tragik und verspieltem Schalk und
fasziniert das Publikum vom ersten bis zum letzten
Moment. Ulrike Mayer-Spohn und Javier Hagen
vermögen diese Spannung mit grossem Talent und
ausgereiftem musikalischem Dialog aufzubauen und
durchzutragen, unterstützt von André Pignat mit
verblüffend einfacher, differenzierter und
stimmungsvoller Licht- und Tonführung." (1(One),
Sion 10/08) Neue Zürcher Zeitung
(NZZ): "Respekt spricht aus jeder Note
der Komponistin Maria Porten, die Musik ist direkt
und zugänglich, aber nie anbiedernd, sie hat ein
Gespür für Dramatik, Werke wie "Lebelight" haben
gar etwas Opernhaftes. Sie berühren unmittelbar,
und das auch dank eindringlichen
Interpretationen." (CD Es war einst ein Paradies,
VDE-Gallo CD-1252, 12/08) Rhone Zeitung (RZ):
"ein Novum: zeitgenössische chinesische
KomponistInnen aus New York, Paris und Shanghai
schreiben für das Walliser Ensemble, das zusammen
mit chinesischen Musikern ein Doppelkonzert
bestreitet, in welchem eben diese Uraufführungen
neben traditionellen chinesischen Kompositionen zu
hören sind - spannend und witzig!" (Swiss-China,
Sion/Visp 1/09) Walliser Bote:
"pendelt virtuos zwischen Tragik und verspieltem
Schalk, fasziniert das Publikum vom ersten bis zum
letzten Augenblick. Verblüffend einfache,
differenzierte und stimmungsvolle Licht- und
Tonführung von André Pignat." (One, Sion 10/08) Neue Zürcher Zeitung
(NZZ): "Respekt spricht aus jeder Note
der Komponistin Maria Porten, Werke wie
"Lebelight" haben gar etwas Opernhaftes. Sie
berühren unmittelbar, und das auch dank
eindringlichen Interpretationen." (CD Es war einst
ein Paradies, VDE-Gallo CD-1252, 12/08) Der Bund: "UMS 'n
JIP formen aus Stimmen, Blockflöten und
elektronischen Spielereien neue Musikformen, die
mal konzertant, mal discoesk die Grenzen von U-
und E-Musik ausloten." (ONO Bern, 6/08) Le Nouvelliste:
"Les créations musicales pour flûte à bec, voix et
électronique rythment les approches de l'homme qui
tente d'entrer dans le fameux cercle. D'où la
thématique de la solitude de l'homme et de la
femme, et le désir pour les deux de s'unir." (One,
Sion 10/08) Rhone Zeitung (RZ): "eine minimalistische hochexpressive Arbeit, die bereits nach dessen Premiere internationale Einladungen von bekannten Festivals in Frankreich und Ostasien erhalten hat." (One, Sion 1/09) |